Abschlussspiel, Schlusswort
Am 19.5. fuhr die SG TSG Waldbüttelbrunn / TG Höchberg III zu ihrem letzten Spiel der Rückrunde 2019 gegen den vorzeitigen Klassenmeister nach Bischbrunn. Die Gastmannschaft, die bereits einen mittleren Tabellenplatz in der A-Klasse Wü 4 gesichert und zwei Spieler an Höchberg II zur Unterstützung in deren Abstiegskampf ausgeliehen hatte, musste ohne Auswechselspieler gegen den Tabellenersten antreten. Der SV Bischbrunn spielte dagegen in seiner gewohnten Stärke und erwies sich als die bessere Mannschaft. Die SG hielt zusammen und zeigte Willensstärke, musste sich aber am Ende mit 7:1 geschlagen geben. Das Ergebnis war jedoch an diesem Tag nebensächlich. Die Truppe lief und kämpfte mit- und füreinander bis die Krämpfe kamen und erfüllte damit die Vorgabe von Trainer Enders: Was man anfängt, bringt man auch zu Ende. Und zwar zusammen.
Die Trainer der SG möchten sich an dieser Stelle bei unserem Team für den ständigen Einsatz in den letzten zwei Jahren bedanken. Dabei habt ihr mehrfach gezeigt, dass ihr viel mehr als eine Dritte Mannschaft seid. Ihr seid ein Team und ihr agiert als Team. Ihr habt Woche für Woche hart trainiert und im Wettkampf zusammen Höchstleistungen gebracht. Das wird euch hoch angerechnet. Wir sind stolz auf euch.
Besonders bitter ist es, dass sich die Verletzungen in der Rückrunde gehäuft haben. Unsere Nummer Eins Thomas Hupp musste sechs Wochen wegen einer Schulterverletzung aussetzen. Innenverteidiger und Nahkampfspezialist Max Just erlitt unter skurrilen Umständen einen Mittelfußbruch. Flügelflitzer und Spitzengegnerbeleidiger Martin Soff zog sich bei einem besonders ehrgeizigen Einsatz einen Kreuzbandriss zu. Am schlimmsten erwischte es aber Paddl Jägle, der sich beim Abschiedstraining auf seinem geliebten Kunstrasen eine Fraktur des Schienbeinkopfes sowie eine Kreuzbandverletzung erlitt. Wir wünschen allen Spielern baldige Genesung, vollständige Heilung der Verletzungen und Geduld. Kopf hoch Männer.
Wir gratulieren der Ersten Mannschaft von Höchberg zu einem unfassbar guten dritten Platz. Überragende Saison der Kaiser-Truppe. Und der Zweiten wünschen wir nicht nur alles gut in der Relegation. Wir werden auch alles geben, um unseren Beitrag zum Erfolg der Mission Klassenerhalt zu leisten.
Bedanken möchten wir uns auch bei allen, die uns immer unterstützt haben, zum Beispiel Herr Schneider Senior, der jedes noch so schlechte Heimspiel sich angeschaut hat. Danke auch an Bätzi für seinen Einsatz in diesen zwei Jahren. Großes Dankeschön auch an Pascal Günnl für die medizinische Topversorgung und Beratung. Noch dazu waren die Fitness-Einheiten jedes Mal ein Erlebnis. Auch unsere Eva war immer da, als wir Sie gebraucht haben, um die Knochen wieder zusammen zu kleben. Vielen Dank auch dafür. Es hat wirklich unglaublich Spaß gemacht mit euch zusammen zu arbeiten.
Wir wünschen beiden Vereinen weiterhin alles Gute, viel Erfolg, gute Zusammenarbeit und produktive Gespräche. Aber so wie wir die beiden Bossen kennen gelernt haben, müssen wir uns darüber keine Sorgen machen. Wir sind sehr dankbar für das Vertrauen, das uns in den vergangenen zwei Jahren entgegengebracht wurde. Es war uns eine Ehre mit euch zu arbeiten und mit den Jungs zu trainieren und zu spielen. Vamos Burschen!!
Vielen Dank und auf Wiedersehen
Martin Enders
Jefferson McClure
Unglückliches Unentschieden der (SG)TSG/TGH3
Diesen
Sonntag hatte die Spielgemeinschaft das Kellerkind aus Reichenberg/Kleinrinderfeld zu Gast.
Allerdings wie Coach Enders schon dezent
in der Kabine auf das Hinspiel hingewiesen hat, wusste das Team, dass es sicherlich kein Spaziergang werden würde. (Hinspielergebnis 5:1) Um diese Niederlage vergessen zu machen und die
Reichenberger in Richtung B-Klasse zu schießen, begann die TSG von Beginn an konzentriert und konnte sich ein spielerisches „Übergewicht“ erarbeiten. Folgerichtig fiel dann auch das 1:0 nach
einem Freistoß aus dem Halbfeld von Basti Gredy den Enders entscheidend berührte. Die komplette Spielkontrolle lag auf Seiten der Spielgemeinschaft, jedoch verpasste man es aus einer Vielzahl
von Chancen das 2:0 nachzulegen.
Und wie es im Fußball so ist, stand es aus dem nichts nach einem leider berechtigten Elfmeter plötzlich 1:1 in der zweiten Halbzeit. Die Mannschaft wirkte wie geschockt und kassierte dann das
1:2 und 1:3.
Viele der Zuschauer (darunter auch wieder der Fanclub Sektion Hexenbruch) rieben sich verwundert die Augen. Nach 75 Minuten lag die Spielbestimmende Mannschaft 1:3 hinten. Nach einem
Platzverweis der Gäste „klickte“ es beim Team nochmal.
Die Mannschaft gab sich nicht auf und warf nun alles nach vorne. Kurz vor Schluss fiel der Anschluss durch Arne Meissner. Und in der Nachspielzeit passierte es dann zum Glück doch noch. Nach
einem diagonalen Ball in den 16er schraubte sich Arne mustergültig hoch und legte für Coach Enders ab, der das 3:3 besorgte. Nach einer Rudelbildung nach dem Tor hatte der Schiri es dann
dabei belassen und pfiff die Partie ab.
Einerseits kann man der Mannschaft nur ein Kompliment aussprechen, da sie sich wiedermals nicht aufgab und nach 1:3 Rückstand nochmals zurück kam.
Anderseits muss die SG TSG/TGH 3 vorher den Sack schon zumachen, viele Chancen wurden liegen gelassen bzw. hielt der gut aufgelegte Gästekeeper glänzend. Die 3 Lattentreffer der
Spielgemeinschaft nur mal als Beispiel genommen.
Nun gilt es, in den letzten 3 Spielen die Runde noch ordentlich zu beenden und das Ziel einstelliger Tabellenplatz noch zu erreichen.
Nächsten Sonntag beim Derby in Waldbrunn hoffen die Mannen von Coach Enders wieder einen Dreier einzufahren!
(SG) Wabü/TGH3 siegt gegen Oberndorf
Wetter? Trist! Aktuelle Form der SG? Mies – 2:9 das Torverhältnis in 2019, Formkurve fallend. Tabellenplatz? Irgendwo im Nirgendwo, wie unsere Auswärtsspiele. Zu Gast, der DJK Oberndorf, ein ernstzunehmender Kandidat für den Aufstieg. Auf dem Papier schien es eine klare Sache. Bei der Kaderwahl entschied sich Coach Enders, wir sagen mal für eine ausgeruhte Truppe. Nachdem sich die letzten Teamkameraden noch ein frohes Neues gewünscht hatten, ging es nun darum den Fokus auf die bevorstehende Aufgabe zu legen.
„Mit dem fünften grätscht man besser“ – war die Divise, daher entschied sich der Coach für eine 5er Kette um die starke Offensive von Oberndorf aus dem Spiel zu nehmen. Nach Ankunft des Fanclubs, konnte dann auch angepfiffen werden. Die SG kam gut ins Spiel und wirkte körperlich präsenter als die Oberndorfer. Angriffsversuche der Gäste konnten spätestens mit vereinten Kräften souverän geklärt werden und man selbst konnte sich ein Übergewicht erarbeiten. Apropos Übergewicht – Domi Schneider leitete das 1. Tor ein. Der Verteidiger der Oberndorfer verlängerte einen Freistoß unglücklich ins eigene Tor. 1:0!
Der vermeintliche Weckruf brachte den Gästen nichts, so dass die SG (angepeitscht von der Sektion Hexenbruch) weiterhin ihre Chancen suchte und auch bekam. Diesmal Domi Schneider als eiskalter Vollstrecker, nach flacher Hereingabe von Rainer Feineis aus 15m. 2:0!
Oberndorf fand weiterhin nicht ihre Linie und so konnte die SG ihre Überlegenheit nochmals ausnutzen… Adi Bauer mit dem 3:0! Die „aufmunternden“ Worte von Mo Aktas an die beiden Torschützen vor dem Spiel zeigten anscheinend ihre Wirkung.
So ging es dann auch in die Halbzeit. Das Heimteam konnte mit der gezeigten Leistung mehr als zufrieden sein.
In der zweiten Halbzeit konnten die Hausherren ihre Führung verteidigen, lediglich der Anschlusstreffer zum 3:1 musste hingenommen werden. Durch die engagierte Leistung der SG war der Sieg verdient und macht Lust auf die englische Woche an Ostern.
Mit diesem Heimsieg gegen den Tabellenzweiten gilt die SG als einer der Geheimfavoriten auf die goldene Ananas!
(SG) TSG Waldbüttelbrunn/TGH3 verliert gegen Altfeld 2 deutlich
Die formschwache Spielgemeinschaft aus Waldbüttelbrunn und Höchberg traf am Sonntag auf die Reserve des in der Tabelle deutlich besser positionierten SV Altfeld. Bei optimalen Rahmenbedingungen und unter den Augen der mitgereisten und treuen SG-Anhängerschaft wurde das Spiel pünktlich um 13:00 Uhr angepfiffen.
Zunächst verstanden es die Gäste gut, ihre Formation zu halten und eigene Spielanteile zu entwickeln. In der Folge ließ die Mannschaft hinten recht wenig zu, konnte sich anderseits jedoch vorne auch keine klaren Torchancen erarbeiten. Das spielerische Übergewicht der Heimmannschaft resultierte in der 25. Minute in einem Eigentor auf Seiten der SG. Nach einem erneuten Pass in die Schnittstelle und dem anschließenden Querpass in die Mitte, wurde das runde Spielgerät unglücklich in die eigenen Maschen bugsiert. Der darauffolgende Stabilitätstest zwischen Verteidiger und Pfosten gewann letzterer deutlich für sich. An dieser Stelle gute Besserung an den betroffenen Mitspieler. Bis zur Halbzeit präsentierten sich die Gäste ordentlich, weiterhin jedoch zu harmlos nach vorne.
Clevere Spielweise mit Nadelstichen des SV Altfeld
Im Verlauf der zweiten Halbzeit verlor das Gästeteam um Spielertrainer Enders leider etwas den Faden. In der 56. Minute wurde man überlaufen und kassierte nach einem satten Schuss das 2:0. Anschließend zeigte der SV Altfeld, warum er tabellarisch zur Spitzengruppe gehört: Kontrolle über das Spiel behalten und immer wieder Nadelstiche Richtung Gäste-Tor setzen. Nach einem Fehler vom SG-Kapitän netzten die Gastgeber zum 3:0 ein. Im letzten Drittel des Spiels war nun der Wille auf Seiten der Spielgemeinschaft gänzlich gebrochen. Man verstand es nicht, den Ball in Ruhe in den eigenen Reihen zirkulieren zu lassen. In der Folge fielen die Tore zum 4:0 und 5:0, weil man den Ball nicht engagiert genug aus dem eigenen Sechzehner klären konnte.
Unter dem Strich war der Sieg für den SV Altfeld natürlich hochverdient, wenngleich in der Höhe etwas unglücklich aus Sicht der Enders-Truppe. Am kommenden Sonntag muss sich die Mannschaft zuhause mit einem ähnlich starken Gegner aus Oberndorf auseinandersetzen. Dazu gilt es unter der Woche im Sinne des „Teamgeists“ das Wir-Gefühl zu stärken und an die eigenen Qualitäten zu glauben.
SG) TSG Waldbüttelbrunn/TGH3 verliert Derby gegen SV Kist
Am Sonntag standen sich bei bestem Kaiserwetter die Mannschaften der SG/TSG Wabü/Höchberg 3 und des SV Kist zum Derby gegenüber.
Beide
Mannschaften versuchten zunächst Kontrolle über das Spiel zu erlangen, was allerdings durch viele Spielunterbrechungen und kleinere Fouls sehr schwierig war. Der SV Kist ging dann mit dem 2ten
Elfmeter innerhalb von 10 Minuten in Führung.
Mit diesem Spielstand ging es dann auch in die Halbzeit. Die zweite Halbzeit wurde vom
Heimteam komplett anders gestaltet. Man erarbeitete sich eine Reihe an Chancen, die allerdings nicht genutzt wurden. Das 2:0 der Kister kam dann aus dem Nichts.
Nach Gelb-Roter Karte für die Kister hatte die TSG die große Chance, per Elfmeter zu verkürzen. Diesen vergab Kapitän Schneider kläglich. In Überzahl erspielte man sich noch Chance um Chance, aber der Ball wollte einfach nicht mehr ins Tor der Kister. Kist erhöhte noch auf das 3:0 in Unterzahl, anschließend verkürzte Coach Enders per Kopf zum 1:3, dies war allerdings auch der Endstand.
Die Mannschaft muss sich einzig allein die Chancenverwertung ankreiden lassen, die 2te Halbzeit muss als Maßstab für die kommenden Spiele genommen werden, darauf lässt sich aufbauen. Mund abputzen und weitermachen !
(SG) Wabü/TGH3 holt Punkt gegen Homburg
Am 24.3.19 trat die SG die „lange“ Reise Richtung Homburg an, um gegen die Reserve der Homburger auf dem lauschigen Fußballplatz am Gipfel der Weinberge ihr berühmtes Tiki-Taka zu zelebrieren.
Anpfiff! Die Anfangsphase zeigte zwei Teams auf Augenhöhe, lediglich bei Ngoc und seinem Gegenspieler war das nicht der Fall. Aus dem Spiel erarbeitete sich das Heimteam die ein oder andere Chance, bremste sich durch Abseitsstellungen allerdings selbst aus, so dass unsere Nummer 1 Thomas einen relativen ruhigen Start in das Spiel hatte. Die SG hatte aus dem Spiel die ein oder andere Chance, wurde aber erst durch Standards richtig gefährlich. Ecke, Tilli, Tor! 1:0 für die SG in Minute 40. So ging es auch in die Kabine. In der 2. Halbzeit hatte die SG so ihre Problemchen die vielen Flanken der Homburger vernünftig zu klären… Elfmeter für das Heimteam war die Folge. Unhaltbar oben rechts verwandelt! 1:1 63. Minute. Mit andauernder Spieldauer wurden die Beine beider Teams schwerer, was wohl an der Höhenluft liegen musste. Immerhin 176m NHN! Dafür wurde die Härte des Spiels erhöht, Homburg musste eine Ampelkarte hinnehmen. Völlig zu Recht, allerdings hätte der Schiedsrichter schon früher intervenieren können und schon früher die ein oder andere gelbe Karte zeigen sollen.
Endstand 1:1 – geht für beide Teams in Ordnung.
(SG) TSG Waldbüttelbrunn/TGH3: Unentschieden zum Punktspielstart 2019
Zum Punktspielstart gab es am vergangenen Sonntag ein Unentschieden gegen Holzkirchhausen/Neubrunn II.
Die SG hatte sich viel vorgenommen und wollte trotz einer recht durchwachsenen Vorbereitung mit einem positiven Ergebnis starten. Die ersten 15 Minuten versuchte man, die Kontrolle zu übernehmen und kombinierte in den eigenen Reihen sehr sicher, aber ohne den finalen Ball in die Spitze. So blieb der einzige Aufreger der doch sehr chancenarmen ersten Hälfte ein reguläres Tor, das durch eine Fehlentscheidung des Schiedsrichters zurückgepfiffen wurde.
Die zweite Halbzeit wurde durch einsetzenden Regen immer zerfahrener, sodass klare Chancen weiterhin Mangelware blieben. Dennoch kam der Gastgeber einige Male in die Nähe des gegnerischen Tors, konnte den Ball aber leider nicht ins Netz befördern. Sogar der sonst so torgefährliche M. Enders vermochte nicht, eine nahezu 100-prozentige Torchance zu verwandeln.
Auch der Gegner machte aus seinen mageren Chancen nichts. Die heimische Abwehr stand sicher und sorgte zusammen mit Torwart Thomas Hupp dafür, dass das eigene Tor sauber blieb. So mussten sich beide Mannschaften mit einer Punkteteilung abgeben. Trotz des torlosen Ausgangs war das Trainerteam Enders/McClure nicht unzufrieden und die Mannschaft blickt zuversichtlich auf die kommenden Spiele.
17.03.2019
Zum Rückrundstart gab es am vergangenen Sonntag ein Unentschieden gegen Holzkirchhausen/Neubrunn II.
Die SG hatte sich viel vorgenommen und wollte trotz einer recht durchwachsenen Vorbereitung mit einem positiven Ergebnis starten. Die ersten 15 Minuten versuchte man, die Kontrolle zu übernehmen und kombinierte in den eigenen Reihen sehr sicher, aber ohne den finalen Ball in die Spitze. So blieb der einzige Aufreger der doch sehr chancenarmen ersten Hälfte ein reguläres Tor, das durch eine Fehlentscheidung des Schiedsrichters zurückgepfiffen wurde.
Die zweite Halbzeit wurde durch einsetzenden Regen immer zerfahrener, sodass klare Chancen weiterhin Mangelware blieben. Dennoch kam der Gastgeber einige Male in die Nähe des gegnerischen Tors, konnte den Ball aber leider nicht ins Netz befördern. Sogar der sonst so torgefährliche M. Enders vermochte nicht, eine nahezu 100-prozentige Torchance zu verwandeln.
Auch der Gegner machte aus seinen mageren Chancen nichts. Die heimische Abwehr stand sicher und sorgte zusammen mit Torwart Thomas Hupp dafür, dass das eigene Tor sauber blieb. So mussten sich beide Mannschaften mit einer Punkteteilung abgeben. Trotz des torlosen Ausgangs war das Trainerteam Enders/McClure nicht unzufrieden und die Mannschaft blickt zuversichtlich auf die kommenden Spiele.
Niederlage der TGHIII/TSG
Vor dem Spiel gegen Rottendorf II, welche zu diesem Zeitpunkt auf dem Tabellenplatz 3 standen, hat Coach Enders wieder einmal in seine Trick-Kiste gegriffen und ein neues Taktisches Modell ausgearbeitet. Unser eigentlicher Stürmer Max Just sollte nun als Innenverteidiger fungieren. Somit gingen wir mit dem Ziel unsere Individuellen Fehler zu vermeiden und 3 Punkte aus dieser Partie zu holen in das Spiel hinein. Zu Beginn der Partie klappte dieses Konzept auch erstmal sehr gut, wir konnten uns auch einige Chancen nach vorne erarbeiten. Allerdings ging das nur gut eine halbe Stunde gut, denn in der 27. Spielminute erzielte Rottendorf das 1:0. Am Ender der 1. Halbzeit erhöhte Rottendorf auf ein 2:0. Somit gingen wir mit einem 0:2 in die Halbzeitpause, in welcher uns der Trainer uns über unsere Fehler aufklärte, welche wir nun in der 2. Halbzeit abstellen wollten und natürlich das Spiel drehen wollten. Allerdings erhielten wir direkt in der 47. Spielminute einen erneuten Rückschlag mit dem 3:0 für Rottendorf. In der 73. Minute erhöhte Rottendorf dann auf ein 4:0, allerdings konnten wir nur drei Minuten später den Anschlusstreffer durch unseren Kapitän Dominik Schneider(10) durch einen Elfmeter erzielen, was nochmals leichte Hoffnungen in uns weckte. Leider konnten wir aus diesem kleinen Weckruf nichts machen und somit Endete die Partie mit einer 1:4 Niederlage. Gegen Ende der Partie gab es noch einen kleinen Aufreger, da der Spieler Luca Hochstein(4) nach mehrfacher Provokation eines Gegenspielers die Nerven verlor und somit diesen mit einer riskanten Grätsche von hinten foulte. Glücklicherweise konnte die Situation ohne weitere Strafen beruhigt werden. Nun heißt es neue Kraft und Motivation zu finden, um am nächsten Sonntag gegen den Tabellen 2. SG Randersacker ein paar Punkte zu holen, was zwar schwer erscheint aber nicht unmöglich ist, wie man in dem Spiel gegen FT Würzburg gesehen hat. Wie Coach Enders bereits vor und auch nach dem Spiel sagte müssen wir endlich unsere Individuellen Fehler abstellen, welche uns Woche für Woche Tore kosten, und wir somit unsere Trainingsleistungen in Form von Siegen belohnen können.
Niederlage im Abstiegskampf
Am heutigen Sonntag war die SG zu Gast in Oberdürrbach, um dort die Reserve des SVO herauszufordern. Nach ewigem Hin- und Herfahren, um sich umzuziehen, konnte das Spiel endlich losgehen. Coach Martin Enders versuchte das Team hierfür perfekt einzustimmen.
Die erste Hälfte verlief weitestgehend ohne nennenswerte Ereignisse, da sich beide Mannschaften ungefähr auf Augenhöhe begegneten. Leider musste man nach einer Unachtsamkeit jedoch kurz vor dem Pausenpfiff noch ein Gegentor hinnehmen und ging entsprechend schlecht gelaunt in die Halbzeit. In diesen 15 Minuten zeigte der Trainer seinen Männern nochmal alle Fehler auf und gab Ihnen die entsprechenden Verbesserungsvorschläge mit auf den Weg. Leider fruchteten diese nicht und so dauerte es nur 8 Minuten, bis der Ball wieder im Tor der Gäste war. Diesmal durch einen Strafstoß. Anerkennen muss man jedoch, dass das Team sich nicht aufgegeben hat und durch Max Just und Arne „Sascha“ Meißner sogar den Ausgleich erzielen konnte. Kurz zuvor kassierte der auf der Bank sitzende Stephan Feineis die Gelb-Rote Karte wegen erneutem Meckern (auch die erste Gelbe gab es wegen Meckerns, bereits nach 20 Minuten). Leider konnte man das Unentschieden nicht lange halten, denn bereits eine Minute später geriet man wieder in Rückstand. Und auch als man zehn Minuten vor Schluss auch noch das 4:2 hinnehmen musste, kämpfte man weiter. Besonders kämpferisch (zumindest verbal) zeigte sich Trainer Enders, was der Unparteiische mit einer Verbannung auf die Tribüne belohnte. In der in der 87. Minute konnte Christoph Klett den Abstand nochmal verkürzen. Anstatt die Partie wieder auszugleichen, fing man sich jedoch leider mit dem Schlusspfiff das 5:3.
Am 7. Spieltag der A-Klasse Würzburg 1 stand das
Höchberg-Derby an der Frankenwarte gegen TV 73 Würzburg. Die Kicker vom Nikolausberg waren mit nur einem Punkt aus 6 Spielen Tabellenletzter und haben die rote Laterne am
Frankenwartenturm aufgehängt.
Nach dem starken Auftritt auf der Beate-Uhse-Kampfbahn am vergangenen
Sonntag sollte nun endlich der lang ersehnte erste 3er in dieser Saison her. Um nichts dem Zufall zu überlassen stand als Vorbereitung auf das Derby ein Teambuilding-Event an. Zur Teambildung
haben Martins Musketiere eine ruhige Kugel in der Dürrbachau geschoben und anschliessend bei einem gemütlichen Spaziergang durch Würzburg den Abend ausklingen lassen.
Zur besten Bundesliga-Prime-Time am Samstagnachmittag sollte der Ballon steigen und der erste Sieg eingefahren werden. Trainerfuchs Enders hielt an der neu etablierten Formation fest und schickte
Martins Mannschaft im kompakten 4-3-3 aufs Feld. Der Matchplan, welcher dem Team mitgegeben wurde, ging auf. Um den anderen Mannschaften der Liga keinen Vorteil zu verschaffen wird nicht näher
auf den Matchplan eingegangen, da Sie sich sonst auf die Spielweise der SG einstellen könnten.
Das 0:1 fiel gefühlt direkt nach dem Anpfiff. Die Nummer 11 begrüßte seine Gegenspieler und den Keeper mit einem freundlichen „Hallo, ich bin Kai Böhmer“ und netzte zur frühen Führung ein. Danach
passierte nicht viel Nennenswertes ehe San Marco in der 35. Minute den Assist von Manu zum 0:2 verwandelte. „Feuchter´s Manuel?“ schrieb Arne aka Sascha Meißner ungläubig beim lesen des Tickers
(Anm. d. Red.: Sascha war leider in der Landeshauptstadt und verpasste sein erstes Saisonspiel, konnte somit den ersten Saisonsieg nicht Live miterleben - Trostpflaster wird sein, dass „seine“
und natürlich auch Baaaaasti´s Löwen aus München parallel die Schnüdel aus Schweinfurt mit 3:1 besiegten und Ihren Vorsprung in der Regionalliga Bayern auf 8 Punkte ausbauen konnte,
Doppeltorschütze an diesem Tag: Sascha Mölders). Der zwischenzeitliche 1:2 Anschlusstreffer in der 66. Minute sowie der erneute Treffer zum 2:3 der Hausherren waren eher von der Marke
Zufallsprodukt und werden daher nicht weiter Thematisiert. Den dritten Treffer der SG erzielte, Manu Feuchter nach einem perfekt getimten Freistoß von Andre Wilhelm aus dem Halbfeld. Andre war an
diesem Tag so aktiv und präsent, man könnte fast meinen er war zweimal auf dem Platz gestanden. Den Schlusspunkt setzte Marcel „Mörser“ Schelberg in der 87. Minute. Nachdem er beim Einschießen
noch eine Streuung wie ein Auto vom Winterdienst hatte verwandelte er den von Kai herausgeholten Elfer erstaunlich souverän.
Mit den positiven Ergebnissen der letzten beiden Spiele im Rücken steht die nächste große Aufgabe für Enders´ Edeltechniker an. Am Tag der deutschen Einheit kommt der bis dato ungeschlagene
Tabellenführer und Aufstiegsaspirant aus der Lindleinsmühle als Gast auf den Waldsportplatz nach Waldbüttelbrunn. Die Lindleinsmühle hat nur im ersten Spiel gegen die SG aus Randersacker, ein
weiterer Aufstiegsfavorit, federn gelassen. Das spiel endete 1:1.
Ziel am Feiertag ist es, den Tabellenführer zu ärgern und für die ein oder andere Überraschung zu sorgen um wieder ein Erfolgserlebnis an diesem Tag feiern zu können.
Last-Minute Punkt gegen Estenfeld
Am heutigen Sonntag war die Reserve der TSG Estenfeld zu Gast in Beach. Nach zwei unglücklichen Niederlagen in der letzten Saison, hatte man sicher noch etwas gutzumachen und ging entsprechend motiviert in das Spiel. Außerdem wollte man endlich einmal drei Punkte dieser Saison holen. Coach Enders motivierte seine Männer dementsprechend und ging zuversichtlich ins Spiel.
Die Partie startete ziemlich ausgeglichen, mit viel Geplänkel im Mittelfeld. Chancen blieben jedoch auf beiden Seiten Mangelware. Nach 17 Minuten war es dann jedoch soweit und Marco „San Marco“ Bömmel konnte mit einem sehenswerten Treffer zum 1:0 einnetzen. Die Führung hielt jedoch nicht lange, denn bereits eine Minute später bekam Estenfeld einen Elfmeter zugesprochen. Ob das Foul tatsächlich im 16er war, war nicht eindeutig zu erkennen. Der fällige Strafstoß wurde sicher verwandelt. Man wollte trotzdem nicht aufgeben und wieder in Führung gehen, bekam jedoch in der 23. Minute direkt den zweiten Gegentreffer. Von diesem Rückschlag konnte sich die SG sichtlich nicht erholen und so bekamen die Gäste das Spiel langsam besser in den Griff. Es blieb jedoch beim 1:2 bis zur Halbzeit. Leider kamen die Worte vom Coach in der Halbzeit scheinbar nicht richtig bei den Spielern an, denn auch im zweiten Durchgang waren die Estenfelder die spielbestimmende Mannschaft, glücklicherweise jedoch ohne Torerfolg. In der Schlussviertelstunde kam dann jedoch noch einmal ein letztes Aufbäumen der Hausherren und man drängte nun auf den Ausgleich, welcher jedoch einfach nicht gelingen wollte, da die Angriffe nicht konsequent genug zu Ende gespielt wurden. In der dritten Minute der Nachspielzeit war es dann allerdings doch noch so weit. Nachdem unser Pitbull Arne „Sascha“ Meißner brutal im Luftzweikampf getreten wurde, gab es auch diesmal Elfmeter. Diesen konnte natürlich nur eine Person ausführen. San Marco bewies Nerven wie Drahtseile und schob wuchtig zum 2:2 Ausgleich ein. Dies war zugleich die letzte Aktion des Spiels und man behält immerhin einen Punkt in der heimischen Arena.
SG TSG/ TGH 3 – SV Heidingsfeld 2
„Mailand oder Madrid? Hauptsache in Beach!“ …so sollte es auch wieder sein und so war auch das vierte Spiel der SG wieder ein Heimspiel. Zuhause ist es halt doch am schönsten sollte man meinen, allerdings liefen die Azulgranas der SG, durch Urlaub und Verletzungen geplagt, mit einem dezimierten Kader auf.
Nichtsdestotrotz sollten die ersten Punkte gegen die Reserve des SV Heidingsfeld geholt werden. Coach Enders, wie immer Stilecht in Snowboardschuh, motivierte die Mannen noch einmal bevor es losgehen sollte.
So begann das Spiel so häufig dieser Tage… mit dem Anpfiff! Die Gäste standen zunächst einmal tief und überließen der SG das Zepter. Die Azulgranas schafften es auch, sich eine optische Überlegenheit zu erarbeiten. Nach ca. 20 Minuten gab es dann einen verdienten Elfmeter für die SG. San Marco verzichtete auf den Elfmeter und überlies diesen Domi Schneider. Ich wiederhole! Marco Bömmel entschied sich freiwillig gegen einen Elfmeter! Domi verwandelte souverän zum 1:0 und kurzer Hand später musste Marco verletzungsbedingt ausgewechselt werden. Danach wurde das Spiel etwas offener gestaltet. In der 42. Minute war es dann Arne Meißner, welcher zu einem Distanzschuss ansetzte, dieser prallte an die Latte und der heraneilende Stürmer konnte verwandeln. Leider das falsche Tor 1:1
Halbzeit! Nun durfte auch der frisch eingeflogene Ecko ran. Die Partie blieb offen nur Luca seine Wade, an das bayerische Ladenschlussgesetz erinnert, machte zu! Was für ein Krampf dachten sich alle Beteiligten!
Nach weiteren Verletzungspausen, welche die SG mit 3:1 gegenüber Heidingsfeld 2 klar für sich entscheiden konnte, war es dann mal wieder Zeit für ein Tor. 2:1 für die Gäste, welche die Unordnung der Heimmannschaft nutzen konnten. Die Azulgranas zeigten allerdings Moral und so war es wieder einmal Arne (Sascha) Meißner (mein Freund) der eine Flanke nach Freistoß aus dem Halbfeld zum 2:2 verwertete. „Es war wie beim ersten Mal, ich wusste nicht wirklich was ich mache und auf einmal war er drin! Das ging alles viel zu schnell“ ließ Arne Meißner laut blaue24.de nach dem Spiel verkünden.
Dann war Schluss! Nach ca. 80 Minuten hatte der Schiedsrichter genug gesehen und entschied sich für den Schlusspfiff, schließlich waren die letzten Bratwürste gerade fertig!
Wir schrieben den 20.8.2017 12:30 Uhr! Alle Spieler der neu formierten Spielgemeinschaft des Waldbüttelbrunner Sportvereins und der Dritten aus Höchberg (kurz SG TSG WBB TGH 3) saßen noch verschlafen in ihren Betten und träumten noch von der Mannschaftsfeier vom vergangenen Freitag. Alle? Nein! Die Gärtnerei Hupp schickte ihren hauseigenen Greenkeeper zum Stadion nach Beach um die Linien für das Duell gegen Reichenberg zu ziehen. Als Glücksbringer wurde noch ein gewisser Schornsteinfeger A. Bauer mitgeschickt.
Um 13:30 Uhr wurde dann zum obligatorischen Kaffeeklatsch geladen, um sich langsam in Wettkampfatmosphäre zu begeben. Diesen Sonntag war in den Gesichtern der Spieler deutlich zu erkennen, dass sie ihre obligatorische samstägige Trainingseinheit auf diversen Hochzeiten mit anschließendem Brandstetterbesuch versäumt hatten.
Trotzdem wollte das Team alles geben um mit 3 Punkten in die Saison zu starten. Zur noch ungewohnten Zeit um 15:00 Uhr ertönte dann der Anpfiff! Martins Mannen kamen solide in das Spiel, vor allem Arne Meißner, welcher in der Sommerpause auf einem weiteren Metzgerlehrgang war, begrüßte seine Gegenspieler mit freundschaftlichen Schienbeinberührungen. In der 7. Minute war es dann soweit! Nach einer Ecke netzte Arne zum 1:0 für die Heimmannschaft ein. Sascha Mölders gefällt das! Bis zur 30. Minuten konnte die SG ein ansehnliches Spiel vorweisen. Leider sollte dies nicht so bleiben. Leider besonnte man sich auf das falsche REAL und folgte dem Motto „Einmal hin, Alles Drin!“ So stand es dann auch schon 1:2 gegen die SG, da Reichenberg zweimal einnetzen durfte. So ging es auch in die Pause. Coach Enders heizte die Truppe noch einmal an und gab neue taktische Vorgaben, um die wacklig wirkende Abwehr der Reichenberger Reserve unter größere Probleme zu stellen. Das neu formierte Ballett konnte sich leider auch in der 2. Halbzeit nicht entfalten und so durfte man noch weitere zweimal Anstoßen! 1:4. So war es dann der 25 jährige Jugendspieler Ngoc der noch einen Treffer markieren konnte. Und wie?! Aus Angst vor einem seiner bekannten Gewaltschüsse, rettete sich der gegnerische Keeper gerade noch vor Ngoc, welcher das Leder in die Maschen streichelte. 2:4 sollte dann auch der Endstand im Ligadebüt der Spielgemeinschaft lauten. „Woran hat es gelegen? Ja gut Woran hat gelegen? Da fragt man sich hinterher immer woran es gelegen hat…“
Sebastian Hupp
28.07.2017
2:4 Niederlage im Pokal
Nachdem die Spieler der neu gegründeten Spielgemeinschaft TSG Waldbüttelbrunn / TG Höchberg III gut zwei Wochen Zeit hatten, sich kennenzulernen und zusammen zu trainieren, ging es im ersten Pflichtspiel der jungen Mannschaft gegen die SV Waldbrunn in der ersten Runde des Bayerischen Totopokals. Das Spiel wurde in Waldbüttelbrunn am Sumpfler ausgetragen. Die Heimmannschaft hatte am Anfang leichte Schwierigkeiten, sich zusammenzufinden. Doch bald fanden sie ihren Rhythmus und erarbeitete sich einige Torchancen in der ersten Hälfte. Man merkte jedoch, dass die Spieler der Gastmannschaft etwas besser harmonierten und so ging es mehrfach Richtung Tor der TSG / TGH. Aber die gut gestandene Defensive und vor allem Tormann Thomas Hupp, der in der ersten Halbzeit mit einigen Paraden glänzte, wehrten die gegnerischen Angriffe eine knappe halbe Stunde ab. Danach fanden die Gäste ihren Weg durch die Abwehr der SG und trafen das Tor zweimal vor der Pause.
Auch am Anfang der zweiten Hälfte war die SV Waldbrunn deutlich überlegen. So stand es in der 54. Minute bereits 0:4. Doch die SG gab nicht auf. Trainer Martin Enders brachte einige Ersatzspieler und stellte die Mannschaft etwas um. Nach dem vierten gegnerischen Treffer schien die Heimmannschaft, sich zu sammeln, und ließ dem Gegner kaum noch Chancen zu. Sie ließ den Ball mehr laufen, baute ihr Spiel von Hinten besser auf und schaffte es, sich wiederholt in gefährliche Position zu bringen. Und so gelang es Marco Bömmel, mit seiner körperbetonten Spielweise den Ball in der 78. Minute festzuhalten und durch die Mitte an Daniel Woller zu schieben, der einen Verteidiger und den Tormann austanzte und den Ball ins Tor schob. Kurz vor Schluss traf Bömmel selber das Tor und verkürzte auf 2:4, was auch der Endstand war.
Insgesamt darf die SG trotz der Niederlage stolz auf sich sein. Die Spieler haben bis zum Schluss gekämpft und sich als hungrige Mannschaft mit viel Teamgeist gezeigt. Nun hat sie knapp drei Wochen Zeit, am Fitness zu arbeiten und die Taktik zu trainieren, bevor sie sich gegen die Mannschaften der A-Klasse Würzburg 1 in der Hinrunde messen darf.